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Mit der hybriden Abschlusskonferenz des Projekts "MIrreM" möchten wir einen offenen und konstruktiven Dialog zwischen Menschen aus der Forschung, Politik und Praxis fördern. Neben den wichtigsten Ergebnissen werden auch zwei Handbücher zum Thema präsentiert und zur Diskussion gestellt.
Migrationsforscherin der Universität für Weiterbildung Krems unter den acht neuen Mitgliedern der Jungen Akademie der Österreichischen Akademie der Wissenschaften
Als Mitveranstalterin freuen wir uns bekanntzugeben, dass die nächste Jahrestagung der Nationalökonomischen Gesellschaft am 23. und 24.9.2025 in Krems stattfinden wird. Als Keynote Speaker für die diesjährige Konferenz konnten Isabel Ruiz (Universität Oxford) und Çaglar Özden (The World Bank/ Development Research Group) gewonnen werden.
"Warum die 'Nichtabschiebbaren' schwer zu fassen sind und Abkommen zur Rücknahme allein wohl nicht reichen." Eine der Auskunftspersonen für diesen Artikel war Albert Kraler, Forscher und Koordinator des Projekts "Measuring Irregular Migration".
Das internationale Forschungsprojekt „MIrreM“, geleitet von der Universität für Weiterbildung Krems, untersucht Zahlen zur irregulären Migration in Europa und den USA
Wir laden Sie herzlich zum letzten Online-Vortrag vor der Sommerpause am 24.06. von 14 bis 15 Uhr ein. Nicole Ostrand, Postdoctoral Researcher an unserem Department, wird auf der Grundlage von Interviews untersuchen, wie verschiedene Formen des Wissens und Nicht-Wissens Abschiebungen in Europa prägen.
Mehr als 400 Personen nahmen im März an der dreitägigen Frühlings-Konferenz des größten europäischen Migrationsforschungsnetzwerkes teil. Das Thema der irregulären Migration wurde dort aus mehreren Perspektiven beleuchtet. Neben Videoaufzeichnungen ausgewählter Veranstaltungen stehen ein Booklet sowie ein anlässlich der Konferenz entstandenes Interview zur Verfügung.
Der Sammelband, der kürzlich beim Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) erschienen ist, widmet sich den Auswirkungen der zunehmenden territorialen und symbolischen Grenzziehungen. Er wurde von Wiebke Sievers, Rainer Bauböck, Mathias Czaika und Albert Kraler herausgegeben.
Wie lässt sich irreguläre Migration erforschen? Und welche ethischen Fragen stellen sich hierbei? Auf diese und weitere Fragen ging Albert Kraler im Gespräch mit der kanadischen Radiomacherin und Migrationsforscherin Maggie Perzyna ein.
Der UN-Migrationspakt betont die Bedeutung internationaler Zusammenarbeit für eine sichere und würdige Rückkehr und Reintegration. Gut geplante Rückkehrprogramme tragen zur Sicherheit und Entwicklung in Herkunfts-, Transit- und Ziel-Regionen gleichermaßen bei. Um den Kompetenzaufbau und den Erfahrungsaustausch in diesem Bereich zu fördern, wurde gemeinsam mit dem Münchner Forum für Dialog ein neues Certificate Program entwickelt.
Vor dem Hintergrund einer möglichen Wiedervereinigung Koreas lädt das "Peaceful Unification Advisory Council" dazu ein, zu diskutieren, wie die Integration von Immigrant_innen im Kontext von Staatenbildung gefördert werden kann. Für die Teilnahme an dieser Veranstaltung im "Korean Center Vienna" ist keine Anmeldung erforderlich.
Die American Political Science Association würdigte damit ihre an der Universität Kent abgelegte Dissertation mit dem Titel Emigration from 'Destination': The Unfulfilled Migration Aspirations of the Precariat in the 'Global North'. Welche Ergebnisse ihrer Forschung unsere Kollegin besonders überrascht haben und was sie anderen NachwuchswissenschafterInnen empfiehlt, schildert sie in einem neuen Interview.
Das berufsbegleitende Studienprogramm soll die Integration der MigrantInnen fördern und das gegenseitige Verständnis von Einheimischen und MigrantInnen verbessern.
Das berufsbegleitende Studium vermittelt das Wissen und Praxis, um den stetig steigenden Anforderungen im Berufsleben und insbesondere im Management entsprechen zu können.
@DeMiG.Krems
@Department for Migration and Globalisation
@demigkrems
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